Besorgniserregende Zahlen, Daten und Fakten zum Thema Pornografie

  • Die Folgen eines hohen Pornografiekonsums sind Vereinsamung, Verminderung der Beziehungsfähigkeit, Schuldgefühle, Versagensgefühle,   depressive Verstimmungen, ständige sexuelle Gedanken, Verminderung der Empathiefähigkeit, emotionale Abstumpfung und andere.
    Pornokonsum wirkt sich destruktiv auf die Betroffenen aus, auch auf deren Ehen, Familien, Kinder und das persönliche Lebensglück.
    Dadurch wird Pornografie zunehmend zur Hauptgefährdung unserer Gesellschaft.
Pornosucht - Christliche Hilfe
  • Pornografie hat ein sehr hohes Suchtpotential. Schätzungen zufolge gibt es allein in Deutschland über eine Million Sex- bzw. Pornosüchtige. Tendenz stark steigend.
  • 90% der beliebtesten Pornoclpis enthalten physische Gewalt.
  • Pornofilme werden immer gewaltsamer und extremer.
  • Pornos sind frauenverachtend
    42% der Frauen verhalten sich in Pornofilmen unterwürfig. Das ergab eine Studie von Klaasen und Peter 2015. Laut einer Studie von Bridges et. al. (2010) fanden sich in 90% der untersuchten Pornofilme körperliche Gewalt gegen Frauen, in 50% verbale Gewalt. Frauen werden in solchen Clips zum Objekt degradiert.
    Männer, die häufig Pornos schauen, akzeptieren mehr und mehr Gewalt gegen Frauen, auch wenden sie beim Sex mit Frauen mehr und mehr Gewalt an. Das Gesehene bleibt also nicht digital sondern überträgt sich in die reale Welt des Konsumenten.
    Frauen werden auch zum Sex vor der Kamera gezwungen. Auch finden zur Produktion von Pornoclips Vergewaltigungen statt.
  • Viele Aussteigerinnen aus der Pornobranche leiden unter Depressionen, unter erhöhtem Drogenkonsum und einer angeschlagenen seelischen Gesundheit, auch ist die Suizidrate unter solchen Frauen deutlich höher.
  • Die Deutschen sind Weltmeister im Porno schauen. Bei rund und 25% der Suchanfragen im Internet geht es um pornografische Inhalte.
  • Gemessen am Umsatz kann die deutsche Pornoindustrie mit der Automobilbranche konkurrieren.
  • In den USA werden jährlich bis zu 100 Milliarden Dollar mit Pornografie umgesetzt.
  • Pro Sekunde werden im Internet rund 30.000 Pornoclips abgespielt.
  • Alle 39 Minuten wird in den USA ein Pornofilm gedreht.
  • Die weltweit drei meistbesuchten Pornowebseiten haben monatlich 1,5 Milliarden Besucher. Weltweit gibt es allerdings mehrere Tausend Pornowebseiten.
  • Allein auf der Pornowebseite Pornhub wurden 2019 1,36 Millionen Stunden Pornomaterial hochgeladen. Auch verzeichnete Pornhub 2019 115 Millionen Besuche täglich.
  • Pornografie ist zum Massenphänomen geworden. Es ist immer und überall verfügbar.
  • Experten sagen, dass gerade auch durch die Lockdowns während der Coronapandemie der Konsum von Pornografie nochmals erheblich gestiegen ist.
  • Rund 20% der Männer schauen sich regelmäßig am Arbeitsplatz pornografische Inhalte an.
  • Intensiver Pornokonsum kann zu Impotenz führen.
  • Kinder sind im Durchschnitt 11 Jahre alt wenn sie zum ersten Mal Pornos sehen.
  • Deutschland ist das Bordell Europas. Aufgrund der liberalen Gesetze brummt in Deutschland wie sonst nirgendwo in Europa die Sexindustrie. Der deutsche Staat verdient durch Steuereinahmen viel daran. Internationale Reiseunternehmen organisieren Rundreisen durch die deutsche Bordelllandschaft.
  • Die Politik will es zwar nicht wahr haben, aber Experten sagen, dass Deutschland ein internationales Drehkreuz für Zwangsprostitution und Menschenhandel ist. Die meisten Prostituierten in Deutschland kommen aus dem Ausland, sie werden zur Prostitution gezwungen.
  • Laut einer Online-Umfrage (2017) von Quarks und Co WDR schauen 21% der männlichen Jugendlichen täglich Pornomaterial an. Weitere 50% mehrmals wöchentlich.
    Laut einer Studie von British Board of Film Classification (2019) haben mehr als 50% der 11-13-jährigen schon Pornografie geschaut.
  • Je häufiger Jugendliche Pornografie im Internet sehen, umso mehr halten sie das Gesehene für realistisch, umso intensiver beschäftigen sie sich gedanklich mit sexuellen Inhalten, umso mehr stimmen sie frauenfeindlichen Einstellungen zu, umso stärker trennen sie Sexualität von jedem Beziehungskontext und halten Promiskuität für normal.
  • In Paragraph 184 StGB steht unter anderem:
    Wer einen pornografischen Inhalt einer Person unter 18 Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht …………….. wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
    In Paragraf 176a steht, dass es eine Form des sexuellen Missbrauchs ist, wenn man mit pornografischen Inhalten auf Kinder einwirkt.

    Meine Fragen dazu an unsere Regierung sind:
    1. Warum lässt es unsere Regierung zu, dass für Kinder und Jugendliche pornografische Inhalte zugänglich sind, obwohl dies nach Paragraf 184 StGB unter Strafe steht?
    2. Warum lässt es unsere Regierung zu, dass mit der Einwirkung von pornografischen Inhalten auf unsere Kinder und Jugendlichen diese dadurch sexuell missbraucht werden (§176a)?

  • Im Jahr 2020 wurden bei der deutschen Polizei 18.761 Fälle von Kinderpornografie registriert. Das entspricht zum Vorjahr einer Zunahme von 53%. Zusätzlich gab es 2020 2.600 weitere Fälle von Kinderpornografie von deutschen IP-Adressen, die von amerikanischen Behörden an Deutschland gemeldet wurden, die aber aufgrund fehlender Vorratsdatenspeicherung nicht weiter verfolgt wurden.
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